Zunächst interessiert sich Kai nur für Ratri, weil dieser den Ring seiner ermordeten GEliebten trägt und er glaubt, dass Ratri etwas mit deren Tod zu tun haben könnte. Nur aus diesem Grund wird er Ratris Leibwächter und folgt ihn sogar in dessen Bett. Als er jedoch erkennen muss, dass er Ratri unrecht getan hat, bereut er seine Handlung zutiefst und versucht, dessen Vertrauen zurückzugewinnen. Aber wird Kai Ratri auch in die Dunkelheit folgen? Denn mit ihm zusammen sein bedeutet, dass er früher doer später auch Morde begehen wird, denn Ratri gehört einem der zwei Konzerne der Stadt an, die ständig miteinander kämpfen. Behält Kai seine Unschuld oder ist seine Zuneigung stärker?

Die Beziehung zwischen Nagai und Honda beginnt schon deshalb nicht einfach, weil Nagai sehr starke Gefühle für seinen Juendfreund hat und es so scheint, als hätte Honda dort gar keinen Platz. Außerdem sehen sie sich beide nicht wirklich als schwul und dass sie immer mal wieder miteinander abstürzen, scheint dieser Ansicht keinen Abbruch zu tun. Natürlich ist es auch nicht gerade eine gute Voraussetzung, dass sie sich auf der Hochzeit von Nagais großer Liebe SAito kennenlernen. Und als dieser ganz kurz darauf schon wieder von seiner Frau verlassen wird, sieht es fast so aus, als könne Nagai nun doch noch bei ihm landen. Aber wie sieht es inzwischen mit seiner Zuneigung für Honda aus?

Fuyu ist zunächst Hakuins größter Alptraum, denn der Dämon aht den jungen Mönch geschändet und traumatisiert zurückgelassen. Nur die Not seines Dorfes zwingt ihn, den Dämonen erneut aufzusuchen und alles in ihm sträubt sich gegen das grausame Geschöpf. Der Dämon jedoch hat tatsächlich Gefühle für den hübschen Hakuin und auch wenn dieser ihm nicht verzeihen kann, bemüht er sich unentwegt um dessen Gunst und versucht ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Hakuin gewöhnt sich langsam an Fuyus Gegenwart, sit aber noch weit entfernt davon, dessen Gefühle zu erwiedern. Erst als dieser sich für ihn in große Gefahr begibt erkennt er, dass auch Dämonen nicht nur eine grausame Seite haben.

Auch Ma-chan und Toru haben es alles andere als leicht. Zwar wissen sie eigentlich schon sehr lange, dass sie zusammengehören und ihre Gefühle üreinander sind nur zu deutlich spürbar, aber mit der körperlichen Annäherung will es bei ihnen nicht so recht klappen. Ma-chan sit Toru zwar mit Haut und Haaren verfallen und kann es trotz seiner schüchternen, zurückhaltenden Art kaum abwarten, dass es endlich wirklich zur Sache geht, aber da auch Toru sich sehr zögerlich gibt, kommt es nie zum Äußersten. Und wenn es mal so aussieht, als könne es endlcih passieren, kommt garantiert irgendetwas dazwischen. Sind die beiden wirklich einfach nur vom Pech verfolgt oder legt Toru gar keinen Wert darauf, ihre Beziehung auch auf einer körperlichen Ebene auszuleben?

Reichlich kompliziert gestaltet sich die Beziehung zwischen Yanik und Alan. Yanik iat sowieso vom Pech verfolgt und an seiner neuen Schule scheint es gleich damit weiterzugehen. Nicht nur küsst ihn der männliche Schulschwarm Alan, um eine Traube von Verehrerinnen loszuwerden, sondern durch ein Missverständnis hält dieser ihn auch noch kurz darauf durch ein Missverständnisfür ein Mädchen. Zwar freunden die beiden sich daraufhin an und Yanik ist heilfroh, endlich einen Freund gefunden zu haben, doch Alan geht Yanik in seiner Verkleidung als Mädchen nciht aus dem kopf, kam er doch seiner Traumfrau extrem nahe... heißt das etwa, dass er Gefühle für Yanik entwickelt?

Auf den ersten Blick wirkt es hier wieder einmal so, als könnten Madoka und Hasune sich einander nie annähern, da die Unterschiede zwischen ihnen einfach zu groß sind. Madoka ist ungehobeld und hat keiner Manieren, während Hasune vornehm und charismatisch ist. Aber als alteingesessene Shonen-Ai Fans wissen wir antürlich, dass sich Gegensätze immer anziehen und so ist es auch in diesem Fall. Zwar ist Madoka von dem eher unnahbar wirkenden Mitschüler fasziniert, dem die Teezeremonie so viel bedeutet, aber dessen Annäherungsversuche sind ihm ziemlich suspekt. Nach und nach entdeckt er jedoch nicht nur ein gewisses Interesse an der Teezeremonie, sondern etndeckt auch seine Gefühle für Hasune.

Ein eigentlich sehr unwahrscheinliches Paar eröffnet das Jahr 2010 auf "Light my Fire". Nicht nhur, dass es sich bei Inuyasha nicht um ein Shonen-Ai Manga haandelt, die beiden können sich noch nicht einmal ausstehen, obwohl sie Brüder sind. Sesshomaru verachtet Inuyasha dafür, dass er nur ein halber Dämon ist und versucht ihm das Schwert ihres gemeinsamen Vaters abzunehmen. Aber auch wenn Sesshomaru zunächst als Gegenspieler von Inuyasha auftritt, hat er viele Fans. Schließlich zeigt sich, dass er auch er nicht herzlos ist und durchaus zu Gefühlen fähig. Und als er sich dann mit Inuyasha verbünden muss, da beide einen gemeinsamen Feind haben, ist durchaus Potential für die beiden erkennbar.